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Sklave D.

Erlebnisbericht: Bi-Session mit einem anderen Sklaven


An einem schönen Donnerstag im Februar machte ich eine ganz neue Erfahrung als Sklave. Lady Addison fragte mich einige Wochen zuvor, ob ich mir vorstellen könnte, mit einem anderen Sklaven an einer Bi-Session teilzunehmen ...

Sklave D. mit Lady Addison

Da ich immer wieder mit dem Gedanken gespielt hatte, wie die Erfahrung wohl wäre, gemeinsam mit einem anderen Sklaven an einer Session teilzunehmen, war ich diesem Vorschlag gar nicht so abgeneigt. Ich teilte meiner Herrin also mit, dass ich gerne dazu bereit war, teilzunehmen. Schliesslich wollte ich mir kein Urteil bilden, bevor ich etwas nicht ausprobiert hatte. Ich teilte meiner Herrin ebenfalls mit, dass ich das Ganze lieber vorsichtig angehen möchte, da ich noch keine Erfahrung im Umgang mit anderen Sklaven gesammelt hatte.

Sklave D. knieend vor Lady Addison

Als der Tag kam, stand ich einmal mehr im Ungewissen, was mich wohl erwarten würde. Dies führte zu einer gewissen Anspannung bereits am Tag zuvor. Schliesslich traf ich pünktlich um 08:30 Uhr morgens im Domizil von Lady Addison ein. Entgegen der gängigen Clichés finden Sessions bei Lady Addison oft auch schon morgens statt. Nach dem obligaten Küssen der Schuhe der Herrin, wurden mir Maske, Halsband und Ledergeschirr angezogen. Ich trug vorher noch nie ein solches Geschirr. Es fühlte sich toll an und unterstrich meine Sklavenstellung noch zusätzlich zum obligaten Halsband. Lady Addison positionierte mich in der Sklavenstellung in einer Art „Warteraum“.

Da ich letztes mal ungehorsam war, wurde mir das Warten auf dem bequemen Bett verwehrt und ich musste auf den Knien ausharren (verehrte Herrin, ich glaube ich habe die Lektion gelernt und möchte mich für die Strafe bedanken.) Ca. eine halbe Stunde später hörte ich, wie der Gast von Lady Addison das Hotel BizArt betrat. Ich hörte zuerst lediglich die strengen Worte und die saftigen Peitschenhiebe von Lady Addison, die ihr Sklave empfangen durfte, konnte mir aber vorstellen, dass er die Herrin wahrscheinlich verärgert hatte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und bereits schmerzenden Knien hörte ich eine Glocke läuten. Es war eine Glock, wie man sie aus Filmen kennt. Adlige läuten damit ihren Bediensteten. Es war mein Zeichen, dass mich Lady Addison verlangt. Als ich nach vorne trat, sah ich den Sklaven in der Einzelzelle stehend bäuchlings an der Wand vor einem Glory-Hole angekettet. Ich wurde dazu aufgefordert von der anderen Seite des Loches den Schwanz und die Eier des anderen Sklavens zu kneten. Nach einem kurzen Zögern, machte ich mich also an die Arbeit. Meine mangelnde Erfahrung machte sich hier spätestens hier bemerkbar, da es doch eine gewisse Zeit dauerte, bis sich sein Glied erhob. Als dies geschafft war, rief mich die Herrin auf die andere Seite der Wand. Ich sollte nun von der anderen Seite mit der "Arbeit" fortfahren. Ich tat, wie mir befohlen wurde. Bevor der Sklave den Gipfel seiner Lust erreichte, wurde ich wegbeordert. Ich wurde dazu aufgefordert, mich wieder an meinen angestammten Platz zu begeben und zu warten.

Als zu einem späteren Zeitpunkt wieder die Glocke läutete und ich mich unverzüglich Richtung Ursprung des Geräusches begab, sah ich den Sklaven, vor Lady Addison in Ihrem Thron sitzend, knien. Diesmal lautete die Aufforderungen, dies ihm gleich zu tun und mich neben ihn zu knien. Schliesslich mussten wir uns Face to Face zu einander drehen. Der Sklave wurde aufgefordert, micht mit seinem Mund zu befriedigen. Zuerst etwas skeptisch, entspannte ich mich immer mehr und fand gefallen an der Sache. Mein Glied erregte sich ziemlich bald. Einige Augenblicke später musste ich mich auf den Rücken legen und Lady Addison setzte sich - ihre Überlegenheit demonstrierend - auf meinen Bauch (in diesem Moment wünschte ich mir sie würde ihren wunderbaren Körper auf mein Gesicht legen).

Der andere Sklave wurde aufgefordert weiterzumachen. „Schau mal, was für einen schönen Schwanz ich dir besorgt habe, Sklave“ sprach Lady Addison und es dauerte nicht lange, da steckte mein Glied wieder in seinem Mund (vielen Dank für das nette Kompliment verehrte Herrin). Ich musste mich schliesslich zusammenreissen, um nicht zum Höhepunkt zu kommen, was mich etwas überraschte. Es hing vermutlich mit der Zungenfertigkeit des Sklaven zusammen. Als das Ganze ein abruptes Ende nahm (Lady Addison liebt Tease&Denial), musste ich mich schliesslich wieder zurück zu meiner Position begeben. Ich wartete dann recht lange und lauschte gespannt, ob nicht plötzlich das Geräusch der Glocke zu hören wäre. Es ist interessant, wie schnell ich auf diesen Klang konditioniert wurde. Doch ich wartete vergebens. Als der Sklave das Domizil verlassen hatte, machte ich mich an die Arbeit und putzte sämtliche Räumlichkeiten und Utensilien, wie es mir Lady Addison aufgetragen hatte.

Ich möchte noch ein kurzes Fazit zu dieser neuen Erfahrung liefern: Aus meiner Sicht lohnte sich mein Mut, das Ganze zu versuchen und es handelte sich um eine wertvolle Erfahrung für mich als Sklaven. Was für mich etwas speziell war: Ich war nicht "richtig" in einer Session drin und somit gab es auch nicht dieses schwerelose, fliegende Gefühl, welches eine Session auszeichnet. Das machte es sicherlich nicht ganz einfach, entspannt an die Sache ranzugehen. Ausserdem fand ich die Begegnung mit dem anderen Sklaven auch speziell, da man sich - trotz Masken - direkt in die Augen sah. Ich bin jedoch nicht abgeneigt, die gemachten Erfahrungen zu vertiefen und bin dankbar für die Lektion. Falls mich Lady Addison zum Ficksklaven abrichten möchte, würde ich das sicher nicht pauschal verneinen. Zum Einen möchte ich mein Schicksal in die Hände dieser grossartigen Lady legen und zum Anderen möchte ich den Wünschen und Anforderungen von ihr gänzlich entsprechen.

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